Gabapentin bei Hunden

Macht es süchtig

Gabapentin bei Hunden - hat es die gleichen Auswirkungen wie Bei Menschen, wenn man es absetzt?

Ich bin erschüttert und erschrocken darüber,

wie leichtsinnig man mit Medikamenten bei Tieren umgeht.



Meine Familie hatte eine schwere Woche. Mein Bekannter hatte seit einer Woche starke Kreislaufprobleme, der Blutdruck stieg auf 200/100 und er litt unter starkem Schwindel und Angstzuständen. Dazu hat er 7 kg Gewicht verloren, weil es ihm so schlecht ging.



Zwei Mal musste er als Notfall ins Krankenhaus mit dem Rettungswagen. Wir haben uns wirklich große Sorgen gemacht, aber es wurde nicht besser. Als ich fragte, ob er neue Medikamente bekam, sagte er immer wieder, dass er keine neuen Medikamente einnahm.



Schließlich kam seine Frau auf die Idee zu fragen, ob er noch die Medikamente einnahm, die er vor den Kreislaufproblemen und der Übelkeit genommen hatte. Daraufhin gestand er, dass er sie nicht mehr nahm, weil es ihm so schlecht ging.

Er nimmt schon seit Jahren Gabapentin. Und dann die Überraschung: Mein Bekannter war inmitten eines heftigen Entzugs, sowohl körperlich als auch geistig, wie seine Frau berichtete. Sie drängte ihn, seine Tabletten wieder zu nehmen, und tatsächlich ging es ihm mit jeder Einnahme deutlich besser. Jetzt frage ich mich: Diese Medikamente werden auch oft an Tiere verabreicht, beispielsweise bei Nervenschmerzen.



Wie ist es bei ihnen mit Entzugserscheinungen, wenn man die Behandlung unterbricht? Unsere Tiere können nicht sprechen." Ich hoffe, dass dieser Text dazu beiträgt, über den verantwortungsvollen Umgang mit Medikamenten aufzuklären.